Unter der Überschrift "Signaturen der Gegenwart" sollten darin die gegenwärtigen Entwicklungen aus Wissenschaft und Forschung verfolgt werden.

Das Hamburger Weltraumtheater wurde dabei zum Hörsaal, in dem die Schlüsselbegriffe, Methoden und Positionen der aktuellsten Debatten aus Natur- und Geistes­wissen­schaft, Philosophie und Theologie vorgestellt werden. Zu einem Forum, wo Forscher, Denker und Publizisten den Zeitgeist zur Rede stellen und so eine Diskussions­basis bieten für alle geistigen Fragen, die uns heute umtreiben. Einblick in das, was ist - das Planetarium als Labor für interdiszi­plinäre Gegenwartsforschung in Wort und Bild. Die erste Staffel stand unter dem Leitwort "Komplexität".

Sie spannte ihren Bogen von der "Suche nach dem Ursprung der Welt" bis zum Gipfeltreffen "Hirnforschung und Meditation".

28. April 2009

"Der LHC am Cern - Suche nach dem Ursprung der Welt"

Dr. Rolf Landua, Europäisches Kernforschungszentrum CERN

16. Juni 2009

Chaos, Ordnung und Selbstorganisation: Wie bewältigt man Komplexität in Natur, Wirtschaft und Gesellschaft?

Prof. Dr. Klaus Mainzer, Technische Universität München

7. Juli 2009

Neue Zugänge zur Weisheit - Komplexität, Glück und der gestirnte Himmel über mir ...

Gert Scobel, Autor, Journalist und Moderator, Mainz

^{Teaserbild CC-SA 4.0 Elke Wetzig}

27. Oktober 2009

Sonderveranstaltung

Hirnforschung und Meditation im Dialog

Prof. Dr. Wolf Singer, Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt/M.und Dr. Matthieu Ricard, buddhistischer Mönch und Autor, Nepal

Moderation: Gert Scobel