Eine kurze Geschichte des Reformjudentums in Hamburg (1817-2021)

Vortrag von PD Dr. Andreas Brämer im Rahmen der Ringvorlesung „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Die Hamburger Perspektive
mit anschließender Diskussion, moderiert von Dr. Karen Körber, Institut für die Geschichte der deutschen Juden (IGdJ).
Andreas Brämer ist promovierter Judaist und habilitierter Historiker. Derzeit ist er kommissarischer Direktor des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden, an dem er seit 1997 tätig ist. In seinem Vortrag befasst er sich mit den religiösen Entwicklungen im deutschen Judentum vor allem im Verlaufe des 19. Jahrhunderts. Ausgehend von Hamburg beschäftigt sich der Referent mit der Entwicklung unterschiedlicher theologischer Auslegungen und Ausdrucksformen der Frömmigkeit, in denen sich nicht zuletzt die Suche nach einer bürgerlichen Konfessionalität abbildete.

Die Veranstaltung findet digital statt. Bei Interesse melden Sie sich bitte unter folgender E-Mail-Adresse an: . Die Zugangsdaten werden Ihnen dann rechtzeitig zu Veranstaltungsbeginn zugesendet.   

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