Konflikt und Krieg – was können wir tun?

Denk-Theater im Café Luitpold München
Exzessive Gewalt und Krieg sind ein Markenzeichen der Menschheitsgeschichte. Lässt sich daran etwas ändern? Ist eine solche Transformation menschlicher Gesellschaften angesichts der technologischen Hochrüstung auf allen Gebieten ein Gebot des Überlebens? Individuelle und national-kulturelle Biografien wie die Schicksale von Imperien sind geprägt von Vergangenheiten, die auch als Traumata erlebt wurden und/oder neu inszeniert werden. Lässt sich diese Psycho- und Sozial-Geschichte der Menschheit umschreiben, neu schreiben, konstruktiv anders gestalten? Was können, was müssen, was dürfen WIR dafür tun?

Performance
 „Im Herzen tickt eine Bombe“ von Wajdi Mouawad

Regie: Maike Bouschen

Ausstattung: Valentina Pino Reyes

Musik: Caio de Azevedo

Schauspiel: Jakob Tögel

Tontechnik: Miriam Reinhardt


Vorträge
„Dürfen wir uns einmischen?“ von Prof. Dr. Katajun Amirpur, seit 2018 Professorin für Islamwissenschaft mit dem Schwerpunkt Iranistik an der Universität zu Köln.  „Neonazis, Dschihadisten, Linksradikale – eine Fallstudie über den richtigen Umgang einer Gesellschaft mit ihren radikalsten Gegnern“ von Bastian Berbner, Redakteur bei der Hamburger Wochenzeitung DIE ZEIT im Ressort Dossier, Reportagen aus aller Welt. 
 
Konzeption, Moderation: Prof. Dr. Michael von Brück, Religionswissenschaftler an der LMU München, Zen- und Yoga-Lehrer.

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