Spätmoderne Architektur auffassungen – Ambivalenz Dichotomie Krise

Gastvortrag an der Akademie der Weltreligionen mit Dipl. Ing. Architekt Thomas Wach
Die Ringvorlesung „Religiöse Architekturen in säkularen Stadtgesellschaften" setzt sich am Montag, den 13. Juni 2022 um 18 Uhr mit dem Vortrag: "Spätmoderne Architekturauffassungen – Ambivalenz Dichotomie Krise" von Herrn Dipl. Ing. Architekt Thomas Wach, Architekturbüro Wandel Lorch Götze Wach, Frankfurt am Main fort.

Der Sakralbau der Gegenwart ist mit einer stetig wachsenden Zahl von Anforderungen und Bedürfnissen konfrontiert und mitunter von Konflikten geprägt. Der Beitrag "Spätmoderne Architekturauffassungen" untersucht die Rolle der Architekturproduktion für das Gelingen beziehungsweise auch Nicht-Gelingen einer gemeinschaftlichen Vorstellung von der Sakralarchitektur der Zukunft.

Thomas Wach ist Architekt und Partner des Architekturbüros Wandel Lorch Götze Wach. In Forschung und Lehre beschäftigt er sich darüber hinaus insbesondere mit der Wirkmacht gebauter Umwelt auf die Gegenwartsempfindung und war hierzu zuletzt als Gastprofessor für Bauen im Bestand und Baukonstruktion an der Fachhochschule Aachen tätig.

Die Veranstaltung findet in Form eines Zoom-Webinars statt. Den Zugangslink erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung per Mail an awr@uni-hamburg.de.

Alle weiteren Informationen zur Veranstaltungsreihe finden Sie im Programm hier.

 

Bild: Neue Synagoge Dresden, Photo: Hans Peter Schaefer, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license.

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