Die Stiftung versteht ihr Engagement als Beitrag und Angebot einer kritischen und ergebnisoffenen Dialogkultur. Sie realisiert ihren Zweck konkret durch die Förderung interdisziplinärer und interreligiöser Projekte in Forschung, Lehre und Praxis. Die Udo-Keller-Stiftung fördert Personen und Projekte, die disziplinäre, konfessionelle und kulturelle Grenzen mutig überschreiten.
Die Stiftung ist fördernd tätig, verwirklicht in ihrem Stammsitz in Neversdorf bei Hamburg aber auch eigene Vorhaben. In ihrer Förderpolitik ist sie philanthropisch im klassischen Sinne: Sie beschränkt sich nicht auf die Zuwendung von Mitteln, sondern hilft ihren Partnern, in ihren Projekten ein hohes Maß an Excellenz zu erreichen. Sie unterstützt Projekte nicht isoliert voneinander, sondern führt sie zusammen in einem Dialog wechselseitiger Inspiration unter dem Dach gemeinsamer Sinnfragen:
Woher komme ich? Warum bin ich hier? Wohin gehe ich?
Die Förderung interreligiöser wissenschaftlicher Forschung.
Die Förderung wissenschaftlicher Arbeiten und Projekte zur Verständigung der Weltreligionen untereinander.
Die Förderung wissenschaftlicher Arbeiten und Projekte über die Annährung der Geistes- und Naturwissenschaften.
Die Förderung wissenschaftlicher Arbeiten und Projekte über die Erkenntnisse, Grenzen und Widersprüche der modernen Naturwissenschaften.